Da seit 2004 kein Sterbegeld von der gesetzlichen Krankenkasse mehr an die Hinterbliebenen des Verstorbenen gezahlt wird, müssen die Angehörigen die Kosten der Beerdigung selbst tragen. Da der plötzliche Tod eines Menschen nicht nur bei den Angehörigen, sondern auch im Unternehmen, in dem er tätig war, eine große Betroffenheit auslöst, zahlen manche Unternehmen für ihre Mitarbeiter beim Todesfall ein freiwilliges Sterbegeld an die Hinterbliebenen aus. So kommt es vor allem im öffentlichen Dienst sehr oft vor, dass für die Mitarbeiter eine Sterbegeldversicherung vom Arbeitgeber abgeschlossen wird. Sterbegeld Unternehmen
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Vom Unternehmen angebotene Sterbegeldversicherung muss im Vertrag geregelt sein
In einigen Fällen schließt das Unternehmen eine Sterbegeldversicherung für die Mitarbeiter ab. Diese muss dann im Arbeitsvertrag festgelegt werden oder der in einer betrieblichen Verordnung verankert sein. Mitarbeiter, die auf eine langjährige Betriebszugehörigkeit zurückblicken, sollten sich auf jeden Fall erkundigen, ob das Unternehmen die Beiträge für eine Sterbegeldversicherung ganz oder nur anteilig übernimmt. Denn die freiwillige Zusatzleistung wird nicht automatisch gewährt. Auf Anfrage wird sie allerdings in manchen Fällen bewilligt.
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Wann sich Unternehmer absichern sollten
Es geht üblicherweise um die Absicherung von Familien wie den Partnern oder den Kindern. Aber auch auf unternehmerischer Ebene ist eine finanzielle Absicherung nicht zu unterschätzen. Dabei können Unternehmer auch den geschäftlichen Partnern eine Versicherungssumme vermachen. Unternehmen und Arbeitgeber, Höhe der Kosten im Tod, private Rentenversicherung, was die Unfallversicherung zahlt, die gesetzlichen Leistungen und Kosten der Bestattung.
Was tun, wenn Unternehmen keine Sterbegeldversicherung unterstützen Sterbegeld Unternehmen
Wenn der Arbeitgeber keinen Abschluss der Sterbegeldversicherung finanziell unterstützt, dann lohnt es sich, mit einer eventuell vorhandenen Gewerkschaft eine Sterbegeldversicherung abzuschließen. So gibt es in einigen Fällen für Gewerkschaftsmitglieder die Möglichkeit, eine Sterbegeldversicherung der Gewerkschaft in Anspruch zu nehmen. Diese kann beispielsweise als Gruppensterbegeldversicherung abgeschlossen werden und ist dadurch oft deutlich günstiger als der einzelne Abschluss einer solchen Versicherung. Allerdings behält sich die Gewerkschaft hier in der Regel das Recht, die Versicherung beim Austritt des versicherten Mitglieds zu kündigen.
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Sterbegeld von der betrieblichen Sterbekasse eines Unternehmens Sterbegeld Unternehmen
Bei den Sterbekassen handelt es sich meistens um kleine genossenschaftlich organisierte Vereine, die für eine bestimmte Kategorie von Menschen wie zum Beispiel für die Mitarbeiter desselben Unternehmens gegründet wurden. Diese zahlen das Sterbegeld meistens direkt an die Hinterbliebenen des Verstorbenen aus. Sterbekassen unterliegen nicht den festgelegten Vorschriften für Versicherungen und werden auch von einzelnen Lebensversicherungsanstalten angeboten.
Hinterbliebene durch die Sterbegeldversicherung über das Unternehmen gut abgesichert Sterbegeld Unternehmen
Wenn ein Mitarbeiter eine Sterbegeldversicherung über das Unternehmen bezieht, dann sind die Hinterbliebenen für den meist plötzlich eintretenden Todesfall gut abgesichert. Die Versicherungsleistungen variieren allerdings von Anbieter zu Anbieter. In Abhängigkeit vom gewählten Tarif sind entweder einfache Beerdigungskosten umfasst oder zusätzlich auch die Grabpflege und eine finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen selbst. Im Allgemeinen sind im Todesfall jedoch ein Versicherungsschutz für die gesamte Lebensdauer und die Auszahlung der festgesetzten Versicherungssumme gesichert. Wenn der Mitarbeiter keine Sterbegeldversicherung vom Unternehmen erhält, dann sollte er dennoch nicht auf diese Art von Versicherungsschutz verzichten.
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